Trockenfutter oder Nassfutter – Was ist besser?
Viele Hundebesitzer stehen vor der Frage: Soll ich meinem Hund Trockenfutter oder Nassfutter geben? Beide Fütterungsarten haben Vor- und Nachteile, und die optimale Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen deines Hundes ab.
Doch worin unterscheiden sich Trocken- und Nassfutter genau? Welche Vorteile bietet jede Futterart? Und welche ist die beste für deinen Hund?
In diesem Artikel erfährst du:
Welche Vor- und Nachteile Trocken- und Nassfutter haben
Welche Fütterungsmethode besser zu deinem Hund passt
Warum viele Hundebesitzer eine Kombination aus beiden Futterarten wählen
Trockenfutter – Vorteile & Nachteile
Vorteile von Trockenfutter:
Einfache Lagerung & lange Haltbarkeit
Kein Kühlschrank nötig
Bequeme Fütterung
Direkt aus dem Beutel servierbar
Kann zur Zahnpflege beitragen
Fördert das Kauen
Oft günstiger als Nassfutter
Preis-Leistungs-Verhältnis ist meist gut
Nachteile von Trockenfutter:
Geringer Feuchtigkeitsgehalt
Kann bei Hunden mit wenig Trinkverhalten zu Problemen führen
Verarbeitung kann Nährstoffe beeinträchtigen
Hocherhitzte Futtersorten verlieren oft Vitamine
Nicht alle Hunde vertragen Trockenfutter gut
Besonders magenempfindliche Hunde können Probleme bekommen
Nassfutter – Vorteile & Nachteile
Vorteile von Nassfutter:
Hoher Feuchtigkeitsgehalt (ca. 70–80%)
Unterstützt die Flüssigkeitsaufnahme
Meist besserer Geschmack
Besonders für wählerische Hunde geeignet
Schonendere Verarbeitung
Erhält mehr natürliche Nährstoffe
Oft besser verdaulich für empfindliche Hunde
Nachteile von Nassfutter:
Kürzere Haltbarkeit nach dem Öffnen
Muss gekühlt werden
Kann teurer sein als Trockenfutter
Nicht so praktisch für unterwegs
Trockenfutter vs. Nassfutter – Direkter Vergleich
Kriterium | Trockenfutter | Nassfutter |
---|---|---|
Feuchtigkeitsgehalt | Gering | Hoch |
Lagerung & Haltbarkeit | Sehr gut | Muss gekühlt werden |
Preis | Oft günstiger | Kann teurer sein |
Verdaulichkeit | Mittel | Hoch |
Zahnpflege-Effekt | Ja | Nein |
Geschmack & Akzeptanz | Mittel | Hoch |
Wann ist welche Fütterung besser?
Trockenfutter eignet sich besonders für:
- Hunde, die gut trinken und keine Verdauungsprobleme haben
- Hunde, die zahnpflegeförderndes Futter benötigen
- Hundehalter, die eine bequeme & kostengünstige Lösung suchen
Nassfutter eignet sich besonders für:
- Hunde mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen
- Hunde, die wenig trinken und zusätzliche Flüssigkeit benötigen
- Hundehalter, die höchstmögliche Frische & Natürlichkeit bevorzugen
Fazit: Die beste Wahl für deinen Hund
Es gibt keine pauschale Antwort, ob Trocken- oder Nassfutter besser ist. Es hängt von den individuellen Bedürfnissen deines Hundes ab. Manche Hundebesitzer entscheiden sich auch für eine Mischfütterung, um die Vorteile beider Futterarten zu kombinieren.
Empfehlung: Nassfutter für empfindliche Hunde – schonend & natürlich
Viele Hunde vertragen Trockenfutter schlecht. Unser Tipp: hochwertiges Nassfutter mit 94 % Fleisch, ohne Getreide und künstliche Zusätze. Besonders geeignet für Hunde mit Verdauungsproblemen.
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