Hund frisst gesundes Futter aus einem Napf

Hundefutterwissen – Weil gutes Hundefutter den Unterschied macht!

Warum ist die richtige Ernährung für deinen Hund so wichtig?

Die Ernährung deines Hundes hat direkten Einfluss auf seine Gesundheit, Lebensqualität und Lebenserwartung. Doch viele Hundefutterprodukte enthalten unnötige Füllstoffe, minderwertige Zutaten oder künstliche Zusätze, die langfristig zu gesundheitlichen Problemen wie Verdauungsstörungen, Allergien oder Nährstoffmängeln führen können. Erfahren Sie hier, wie Sie die richtige Futterwahl treffen und was sie beachten müssen.

Mehr zu den Grundlagen der Hundeernährung

Übersicht der häufigsten Probleme bei der Hundeernährung

Viele Hundehalter kämpfen mit bestimmten Problemen, wenn es um die richtige Ernährung geht. Hier sind die häufigsten Herausforderungen und wie du sie lösen kannst. Hat dein Hund einen empfindlichen Magen oder leidet unter Durchfall?

Erfahre, welches Futter bei Verdauungsproblemen hilft.

Dein Hund hat häufig Durchfall, Blähungen oder einen empfindlichen Magen?
Erfahre, welches Futter bei Verdauungsproblemen wirklich hilft

Du vermutest eine Allergie oder Unverträglichkeit?
Oft sind bestimmte Proteine oder Zusatzstoffe Auslöser – hier findest du geeignetes hypoallergenes Futter.

Dein Hund wirkt oft schlapp oder verliert an Gewicht?
Eine nährstoffarme Ernährung kann die Ursache sein – so stellst du sicher, dass dein Hund optimal versorgt ist.

Dein Hund kratzt sich ständig oder leidet unter Hautproblemen?
Futter mit hochwertigen, natürlichen Zutaten kann Juckreiz und Fellprobleme lindern.

Du willst einfach nur wissen, welches Futter wirklich gut ist?
Wir zeigen dir, wie du hochwertiges Hundefutter erkennst – ganz ohne Marketing-Versprechen.

Unsere empfohlenen Kategorien und Themen zu Hundeernährung

Du möchtest tiefer in das Thema Hundeernährung einsteigen und fundiertes Wissen zu speziellen Fragestellungen erhalten? Dann wirf einen Blick in unseren Ratgeberbereich:
Futterwissen – dein Wissensbereich für gesunde Hundeernährung

Empfohlene Produkte für spezielle Bedürfnisse

Für Hunde mit besonderen Bedürfnissen empfehlen wir hochwertiges Futter ohne Künstliche Zusätze, Getreide oder Allergene. Hier findest du speziell zusammengestellte Futteroptionen für Hunde mit sensiblem Magen, Futterallergien oder hohem Energiebedarf.

Napf mit rohem Fleisch, Ei, Brokkoli, Karotten für Hunde

Hundefutter für Allergiker – Hypoallergen & Getreidefrei bei Futtermittelunverträglichkeit

Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten brauchen eine spezielle Ernährung. Dieses Futter ist frei von Getreide, künstlichen Zusätzen und häufigen Allergenen. Es eignet sich perfekt für Hunde mit sensibler Verdauung und reduziert Juckreiz, Hautprobleme und Magenbeschwerden.

Vorteile:

Hypoallergen & ohne künstliche Zusätze

Frei von Weizen, Soja & Laktose

Perfekt für empfindliche Hunde

Hundenäpfe mit Trockenfutter und rohem Fleisch mit Gemüse auf Holztisch.

Hochwertiges Nassfutter – Natürliche Zutaten & Hoher Fleischanteil

Nassfutter ist für viele Hunde die ideale Wahl – es ist besonders schmackhaft, leicht verdaulich und enthält viel Feuchtigkeit. Dieses Nassfutter besteht aus hochwertigen Fleischzutaten ohne künstliche Konservierungsstoffe und unterstützt eine gesunde Ernährung.

Vorteile:

Hoher Fleischanteil & saftige Konsistenz

Ohne künstliche Aromen & Farbstoffe

Besonders gut für sensible Mägen geeignet

Napf mit Trockenfutter für Hunde auf Holztisch.

Getreidefreies Trockenfutter – Gesunde Rezeptur für aktive Hunde mit hochwetigen Proteinen

Nicht jeder Hund verträgt Getreide – viele reagieren mit Blähungen, Juckreiz oder Verdauungsproblemen. Dieses Trockenfutter ist frei von Weizen & Mais, enthält hochwertige Proteine und essentielle Fettsäuren für ein glänzendes Fell & starke Muskeln.

Vorteile:

Getreidefrei & gut verdaulich

Perfekt für sensible & aktive Hunde

Enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren

Unsere beliebtesten Blogartikel – Wichtige Themen für deinen Hund

Entdecke unsere sorgfältig ausgewählten Blogartikel zu relevanten Themen rund um die Ernährung und Gesundheit deines Hundes. Von der Futterumstellung über häufige Verdauungsprobleme bis hin zu Erste-Hilfe-Maßnahmen – hier findest du fundierte Ratgeber, die dir helfen, das Beste für deinen Vierbeiner zu tun.

Häufige Fragen rund um Hundefutter

Viele Hundehalter haben Fragen zur richtigen Ernährung ihres Vierbeiners. Ob Allergien, Futterunverträglichkeiten oder die Wahl zwischen Trocken- und Nassfutter – hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen.“

Alle Fragen und Antworten zur Hundeernährung anzeigen.

Kleine Hunde ab ca. 8 Jahren, große Rassen oft schon ab 6 Jahren.

​Ja, es gibt natürliche Substanzen, die den Stoffwechsel von Hunden unterstützen können. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung die Grundlage für die Gesundheit deines Hundes bilden. Hier sind einige natürliche Stoffe, die den Stoffwechsel fördern können:​

1. L-Carnitin

L-Carnitin ist eine Verbindung, die eine Schlüsselrolle im Fettstoffwechsel spielt, indem sie den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien fördert, wo sie zur Energiegewinnung verbrannt werden. Es wird oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, um den Fettstoffwechsel zu unterstützen. Obwohl spezifische Studien zur Wirkung von L-Carnitin bei Hunden begrenzt sind, wird es häufig in Diätfuttermitteln für übergewichtige Hunde eingesetzt.

2. Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren, die in Fischölen wie Lachsöl enthalten sind, haben entzündungshemmende Eigenschaften und können den Stoffwechsel positiv beeinflussen. Sie unterstützen die allgemeine Gesundheit und können bei der Gewichtskontrolle helfen. Einige Studien an Hunden haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren positive Effekte auf den Fettstoffwechsel haben können.​

3. Kokosöl

Kokosöl enthält mittelkettige Triglyceride (MCTs), die leicht verdaulich sind und direkt in Energie umgewandelt werden können. Einige Studien an anderen Spezies deuten darauf hin, dass MCTs den Energieverbrauch erhöhen können. Es gibt jedoch begrenzte spezifische Studien zur Wirkung von Kokosöl auf den Fettstoffwechsel bei Hunden.​

4. Grünes Blattgemüse

Gemüse wie Spinat und Brokkoli sind reich an Ballaststoffen und Nährstoffen, die den Stoffwechsel unterstützen können. Sie sind kalorienarm und können helfen, ein Sättigungsgefühl zu fördern, was bei der Gewichtskontrolle hilfreich ist. Es gibt jedoch keine spezifischen Studien, die den direkten Einfluss von grünem Blattgemüse auf die Fettverbrennung bei Hunden belegen.​

5. Apfelessig

Apfelessig wird manchmal als natürliches Mittel zur Unterstützung des Stoffwechsels verwendet. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit von Apfelessig zur Förderung der Fettverbrennung bei Hunden belegen. Daher sollte Apfelessig nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt und in Maßen verwendet werden.​

6. Proteinreiche Ernährung

Eine proteinreiche Ernährung kann den Muskelaufbau fördern und den Energieverbrauch erhöhen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine proteinreiche Ernährung den Stoffwechsel unterstützen kann. Es ist jedoch wichtig, die Proteinmenge an die individuellen Bedürfnisse des Hundes anzupassen, um eine Überlastung der Nieren zu vermeiden.​

Wichtiger Hinweis: Bevor du die Ernährung deines Hundes änderst oder Nahrungsergänzungsmittel hinzufügst, solltest du immer einen Tierarzt konsultieren. Jeder Hund ist individuell, und was für einen Hund geeignet ist, kann für einen anderen ungeeignet oder sogar schädlich sein.

BARF kann gesünder sein, wenn es richtig zusammengestellt wird. Allerdings kann eine falsche Fütterung zu Nährstoffmängeln führen. Hochwertiges Trockenfutter enthält oft alle essenziellen Nährstoffe.

Schlagwort: BARF

Ja, bereits geringe Mengen, regelmäßig gefüttert, können schädlich sein und zu Blutarmut führen.

Getreidefreies Futter kann für Hunde mit Allergien oder empfindlichem Magen eine gute Wahl sein. Allerdings ist Getreide nicht grundsätzlich schlecht – es kommt auf die Qualität der Zutaten an.
👉 Getreidefreies Hundefutter – Sinn oder Trend?

Nein, nicht grundsätzlich. Hochwertiges Trockenfutter kann eine gute Wahl sein, aber es ist wichtig, dass es hochwertige Zutaten enthält und auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist.

Schlagwort: BARF

Ja, aber mit Vorsicht! Unterschiedliche Verdauungszeiten können Verdauungsprobleme verursachen. Falls du beides kombinieren willst, achte auf eine sinnvolle Aufteilung.

Schlagwort: BARF

Nein, eine reine Reduzierung der Futtermenge ist nicht ideal. Eine zu drastische Kürzung kann zu Muskelabbau, Nährstoffmangel und verlangsamtem Stoffwechsel führen. Stattdessen sollte die Ernährung gezielt angepasst werden:
✔ Hochwertige, proteinreiche Nahrung mit wenig Fett und Kohlenhydraten
✔ Langsame Reduktion der Kalorienzufuhr um 10–20 %
✔ Mehr Bewegung und weniger kalorienreiche Leckerlis

Mehr dazu: Übergewicht beim Hund – ein ernstes Problem

Nein, eine reine Fleischfütterung kann zu Nährstoffmängeln führen. Eine ausgewogene Ernährung enthält Proteine, Fette, Vitamine und Mineralstoffe.

Nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt! In manchen Fällen kann Erbrechen die Situation verschlimmern.

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