Warum haben viele Hunde Magenprobleme?
Kurz & Knapp – Das erwartet dich in diesem Artikel:
Typische Symptome für Magenprobleme bei Hunden (z. B. Durchfall, Blähungen, Appetitlosigkeit)
Ursachen wie Futterunverträglichkeit, Stress oder minderwertige Zutaten
Welche Zutaten besonders gut verträglich sind
Welches Futter sich für empfindliche Hunde eignet
Praktische Tipps, wie du die Ernährung umstellst und die Verdauung unterstützt
Hunde mit empfindlichem Magen leiden oft unter Verdauungsproblemen wie Durchfall, Blähungen oder Erbrechen. Diese Beschwerden können durch falsches Futter, Unverträglichkeiten oder Stress verursacht werden. Laut Studien haben etwa 20 % aller Hunde chronische Magen-Darm-Probleme.
Doch woran erkennt man einen empfindlichen Magen und welche Symptome sind typisch?

Symptome eines empfindlichen Magens
Ein sensibler Magen zeigt sich oft durch eine Reihe von Beschwerden. Manche Hunde leiden nur gelegentlich darunter, während andere langfristig Probleme haben. Folgende Symptome sind besonders häufig:
Verdauungsprobleme | Weitere Anzeichen |
---|---|
✔ Durchfall (oft wiederkehrend) | ✔ Häufiges Grasfressen (als Selbstmedikation) |
✔ Blähungen & Bauchgeräusche | ✔ Reduzierter Appetit oder Futterverweigerung |
✔ Wechselnder Kotabsatz (mal fest, mal weich) | ✔ Schlechter Atem (Hinweis auf Verdauungsprobleme) |
✔ Übelkeit & Erbrechen | ✔ Gewichtsverlust oder stumpfes Fell |
Wichtig: Wenn dein Hund regelmäßig unter diesen Symptomen leidet, solltest du das Futter genauer unter die Lupe nehmen. Eine schlechte Ernährung kann die Beschwerden verschlimmern.
Empfehlung: Futter bei Unverträglichkeit
Viele Hunde leiden unter Verdauungsproblemen, Juckreiz oder Appetitlosigkeit. Die Ursache liegt oft im Futter – zu viel Getreide, zu wenig Fleisch, unnötige Zusatzstoffe.
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Häufige Ursachen für Magenprobleme bei Hunden
Viele Hundehalter wissen nicht, dass Verdauungsprobleme oft auf bestimmte Futterbestandteile zurückzuführen sind. Einige Zutaten sind schwer verdaulich oder führen zu Unverträglichkeiten. Auch zu schnelle Futterwechsel können Probleme bereiten.
Ursache | Mögliche Auswirkungen auf die Verdauung |
---|---|
✔ Minderwertige Inhaltsstoffe & Füllstoffe | ✔ Blähungen, Durchfall, Unverträglichkeiten |
✔ Getreide (Weizen, Mais, Soja) | ✔ Kann Unverträglichkeiten & Allergien auslösen |
✔ Zu schnelle Futterumstellung | ✔ Magen-Darm-Trakt wird überfordert, führt zu Durchfall |
✔ Künstliche Zusatzstoffe & Konservierungsstoffe | ✔ Belastung der Leber, kann Verdauungsprobleme verschlimmern |
Tipp: Ein hochwertiges Futter ohne unnötige Zusatzstoffe und mit gut verdaulichen Zutaten kann helfen, Magenprobleme langfristig zu vermeiden.
Das beste Futter für Hunde mit empfindlichem Magen
Nicht jedes Futter ist für sensible Hunde geeignet. Einige Zutaten sind besonders gut verträglich und können die Verdauung unterstützen. Hochwertige Proteine, leicht verdauliche Kohlenhydrate und probiotische Zusätze sind hier besonders empfehlenswert.
Hochwertige Proteinquellen: Lamm, Ente, Fisch, Pferd.
Leicht verdauliche Kohlenhydrate: Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis.
Kein Getreide, keine künstlichen Zusatzstoffe.
Präbiotische Ballaststoffe & Probiotika zur Unterstützung der Darmflora.
Schonende Verarbeitung zur besseren Bekömmlichkeit.
Fazit: Die richtige Ernährung für magenempfindliche Hunde
Ein hochwertiges, leicht verdauliches Futter ist essenziell für Hunde mit empfindlichem Magen. Studien zeigen, dass falsche Ernährung und Stress die Hauptfaktoren für Magen-Darm-Beschwerden sind. Achte auf gut verträgliche Zutaten und eine angepasste Fütterung, um langfristig Beschwerden zu vermeiden.
Achte auf:
Gut verträgliche Proteine (z. B. Lamm, Fisch, Ente)
Leicht verdauliche Kohlenhydrate (Reis, Süßkartoffeln)
Präbiotische Ballaststoffe zur Unterstützung der Darmflora
Empfehlung: Schonendes Futter für empfindliche Hundemägen
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Wenn dein Hund länger als 48 Stunden nichts frisst, sich lethargisch verhält, Erbrechen oder Durchfall hat, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Besonders alarmierend sind Symptome wie Gewichtsverlust, starkes Speicheln oder Probleme beim Kauen.
Es gibt viele Gründe, warum Hunde plötzlich ihr Futter verweigern. Stress, eine veränderte Umgebung oder Zahnprobleme können eine Rolle spielen. Manche Hunde sind auch wählerisch oder gewöhnen sich an zu viele Snacks.
👉 Was tun, wenn mein Hund sein Futter verweigert?
Leicht verdauliche Beilagen wie Kartoffelflocken oder Reis beruhigen den Darm. Zusätzlich helfen Darmflora-Präparate mit Milchsäurebakterien oder fermentierten Kräutern.
Ein empfindlicher Magen kann viele Ursachen haben. Leicht verdauliche Schonkost mit hochwertigen Zutaten hilft oft schnell.
👉 Hundefutter bei Durchfall – Diese Sorten helfen wirklich
Typische Anzeichen für eine gute Verträglichkeit sind normales Fressverhalten, geformter Kot, kein Erbrechen und ein entspanntes Bauchgefühl. Bei Durchfall, Blähungen oder Futterverweigerung über mehrere Tage hinweg solltest du die Umstellung überdenken oder den Tierarzt einbeziehen.